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SV13 rockt Triathlon in Drensteinfurt

Strahlender Sonnenschein, angenehme Temperaturen und eine beeindruckende Kulisse boten den perfekten Rahmen für den diesjährigen Triathlon in Drensteinfurt (18.05.2025). Auf der olympischen Distanz überzeugten gleich mehrere Athletinnen und Athleten des SV13 mit starken Leistungen.
 
Besonders hervorzuheben ist Sabine Schön, die sich in einem starken Teilnehmerfeld den 3. Platz bei den Frauen auf der olympischen Distanz sichern konnte. Mit Ausdauer, Taktik und einem starken Schlussspurt bewies sie einmal mehr ihre Klasse.
 
Ebenfalls auf der olympischen Distanz am Start war Thomas Jany, der sich gegen zahlreiche Konkurrenten durchsetzte und einen respektablen 6. Platz in der Gesamtwertung erreichte. Seine konstante Leistung in allen drei Disziplinen brachte ihm ein starkes Ergebnis und verdiente Anerkennung.
 
Auch in den Altersklassen konnten die Gladbecker Athletinnen und Athleten überzeugen:
Annika Bockholt, Peter Bockholt, Heinrich Jockenhöfer und Maren Scherz holten jeweils den 1. Platz in ihrer Altersklasse – eine beeindruckende Teamleistung. Stefanie Adamski sicherte sich mit einem starken Auftritt den 2. Platz in ihrer Altersklasse.
Christopher Draht erreichte einen starken 15. Platz im Gesamtfeld auf der Mitteldistanz.
 
Das Wetter spielte ebenfalls mit und sorgte für optimale Bedingungen sowohl für die Sportlerinnen und Sportler als auch für die zahlreichen Zuschauer entlang der Strecke. Die Veranstaltung war bestens organisiert und bot ein sportliches Highlight für Drensteinfurt und die Region.
 
Insgesamt zeigten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beeindruckenden Sportsgeist und machen Vorfreude auf die kommenden Wettkämpfe der Saison.
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Osterferien-Camp der Nachwuchs-Triathleten

Nicht nur die Wettkampfkader nutzen die Osterferien, um sich für kommende Wettkämpfe fit zu machen und sich intensiv mit ihrem Sport auseinander zusetzen. Auch bei den Nachwuchs-Triathleten wurde die Zeit in den Ferien hierfür genutzt - unterstützt von unseren SV13-Trainerinnen Johanna Schumann, Maren Scherz und Jana Stier. Das Trio unterstützte das Trainer-Team des Nordrhein-Westfälischen Triathlonverbandes bei der Umsetzung und Betreuung des NRW-Nachwuchs Trainingslagers für 40 junge Triathleten.
 
Insgesamt begleiteten acht qualifizierte Trainer die 12- bis 16-Jährigen in den Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen, wobei Technik, Athletik und Stabilität nicht zu kurz kamen. Ziel war die Vorbereitung auf die Triathlon-Saison, beispielsweise den NRW Nachwuchscup. „Ich habe neue Grenzen kennengelernt“, freute sich Teilnehmer Julius über das abwechslungsreiche Programm.
 
Besonders gefielen den Jugendlichen die „langen und abwechslungsreichen Ausfahrten“ und die „vielseitigen Übungen“. Lasse bemerkte: „In der Gruppe hab ich mehr Motivation. Das pusht richtig. “Eine unerwartete Lektion gab es bei rekordverdächtigen 14 Reifenpannen, die ungeplante Übungen im Schlauchwechseln ermöglichten. „Platten zu haben“, kommentierte Eike schmunzelnd als neue Erfahrung.
 
Der vereinsübergreifende Austausch wurde von Lara als „tut gut“ empfunden, und Tom hatte „viel Spaß und habe neue Leute kennengelernt.“ Die Unterbringung im Römerdorf der Jugendherberge Haltern am See trug zur guten Gruppenatmosphäre bei. Selma lobte: „Die Trainer haben gut gepusht und trotzdem Rücksicht auf Einzelne genommen.“
 
Nach 18 Jahren erfolgreicher Leitung übergab Heike Rockahr die Camp-Organisation für 2026 an Johanna Schumann. Das erfahrene Trainer-Gespann bleibt erhalten. Das Oster-Triathlon-Camp bleibt für viele Kinder und Jugendliche eine wichtige Einstiegsmöglichkeit in den faszinierenden Triathlon-Sport. Die durchweg positive Resonanz, dass sie wieder teilnehmen – unterstreicht den Wert dieser Veranstaltung. Finn fasste zusammen: „Ja, weil die Trainer nett sind. Alles nice!“ Viele freuen sich auf das Wiedersehen beim Nachwuchscup.
 
 
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Maas holt Titel - Weltmeister Paratriathlon Alsdorf 2025

Eigentlich wollte Björn Maas kürzer treten. Nach den World Triathlon Para Cup im letzten Juli in Ungarn hatte Maas sich geschworen sich weiterhin fit zu halten, um auch trotz der MS Erkrankung beweglich zu bleiben, aber dem extremen Leistungssport den Rücken kehren.

In Tata im Juli 2024 holte er sich Platz 3, trotz der starken Trainingseinschränkungen - insbesondere das Laufen bereitete ihm zunehmend Probleme. Was ihn zu dem Schluss brachte: Nie mehr Triathlon! Nur noch schwimmen und lockeres Radfahren!

Im Januar 2025 stellte sich aber wieder die Frage für Maas, ob er nicht doch nochmals das Treppchen erklimmen möchte. Die Weltmeisterschaft in Alsdorf lockte den Para-Triathleten letztendlich doch und auch der Trainer sagte seine Unterstützung zu und überredete Björn Maas diese Herausforderung nochmals anzunehmen. Also wurde wieder die Profi-Lizenz gelöst und die Trainingseinheiten intensiv geplant und auf die fortschreitende Krankheit abgestimmt.

Mit großem Erfolg! Am 26. und 27.04.2025 fanden in Alsdorf die World Triathlon Powerman Wettkämpfe statt. Eine Herausforderung die Maas annahm, aber nicht ohne Probleme:

Mit der anstrengendsten Disziplin ging Maas an den Start. Die ersten 5km ging er zu schnell an, so dass er danach Probleme mit der Koordination des linken Beins hatte. Die nächsten 5km ging es dann als Walk & Run weiter. Beim Radfahren war Maas schon stark angeschlagen und verkrampft  - durchschnittlich hielt er aber die Geschwindigkeit auf dem Rad von 30km/h, trotz schmerzender Radschuhe und schwindender Koordination. Für den Para-Triathleten der stetige Kraftakt zwischen Willens- und Körperkraft. Letzte Einheit - nochmals Laufen, nicht seine Paradedisziplin und in den letzten 5 km wurden die Beine zunehmend schwerer, wieder Walk & Run mit schwindenden Kräften. Aber das Ziel verlor es nicht aus den Augen und konnte das Rennen erfolgreich beenden.

Unterm Strich zog Björn Maas aber wieder das Fazit für sich: "Ich bin ein Wettkampf Typ und ich werde es als nächstes noch mit der DM im Hamburg probieren! Erst mal muss sich mein Körper erholen, aber mein Wille mich bei Wettkämpfen zu beweisen, ist ungebrochen und ich freue mich trotz den körperlichen Einschränkungen auf das zielführende Training und die kommenden Wettkampf-Teilnahmen."

Für einen leidenschaftlichen Athleten geht es eben nicht ohne Wettkampf. Mit dieser Leidenschaft konnte sich Björn Maas in Alsdorf den Weltmeistertitel und somit die Goldmedaille in der Para-Kategorie PTS3 sichern. Eine Starke Leistung, der wir große Hochachtung zollen!

 

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